Unsere erste Aktion OFFENES WOHNZIMMER.
Das überwältigende Feedback hat uns bestärkt dieses Format zu etablieren um Informationen auszutauschen und die Vernetzung im Kiez zu stärken.
Maik resümiert: „Keine Ahnung, wie viele Stunden meines Lebens ich in den vergangenen 10 Jahren im Gespräch mit Nachbar*innen im Durchgang von der Hobrechtstraße zum ersten Innenhof der Nr.59, dem kahlen Nichts, verbracht habe, etliche – gestern war es ein ganzer Tag und es waren die Schönsten! Mit jedem Teil, was wir aus unserer Wohnung nach unten und dorthinein getragen haben, hat die Passage zwischen öffentlichem und privatem Raum unserer Hausgemeinschaft ein unverwechselbares Gesicht gegeben. Wir alle saßen zum ersten Mal vereint in unserem Wohnzimmer auf Sofas und Sesseln in einem Blumenmeer und haben die Gespräche bei Kaffee und Kuchen genossen. Zu sehen, was wir in kurzer Zeit auf die Beine stellen können, hat mir und ganz bestimmt auch allen temporären Besucher*innen gezeigt, wer wir sind und wie wir sind: Eine starke Hausgemeinschaft, fester Bestandtteil des Kiezes, lebendig, offen. Wir für uns und für den Kiez! Ich freue mich auf unser nächstes Event.“
Unsere erste Aktion OFFENES WOHNZIMMER.
Das überwältigende Feedback hat uns bestärkt dieses Format zu etablieren um Informationen auszutauschen und die Vernetzung im Kiez zu stärken.
Maik resümiert: „Keine Ahnung, wie viele Stunden meines Lebens ich in den vergangenen 10 Jahren im Gespräch mit Nachbar*innen im Durchgang von der Hobrechtstraße zum ersten Innenhof der Nr.59, dem kahlen Nichts, verbracht habe, etliche – gestern war es ein ganzer Tag und es waren die Schönsten! Mit jedem Teil, was wir aus unserer Wohnung nach unten und dorthinein getragen haben, hat die Passage zwischen öffentlichem und privatem Raum unserer Hausgemeinschaft ein unverwechselbares Gesicht gegeben. Wir alle saßen zum ersten Mal vereint in unserem Wohnzimmer auf Sofas und Sesseln in einem Blumenmeer und haben die Gespräche bei Kaffee und Kuchen genossen. Zu sehen, was wir in kurzer Zeit auf die Beine stellen können, hat mir und ganz bestimmt auch allen temporären Besucher*innen gezeigt, wer wir sind und wie wir sind: Eine starke Hausgemeinschaft, fester Bestandtteil des Kiezes, lebendig, offen. Wir für uns und für den Kiez! Ich freue mich auf unser nächstes Event.“